Was trägt die Mediengruppe Wiener Zeitung zum Schutz unseres Planeten bei?

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Umwelt

Mit der öffentlichen Hand als größter Auftraggeberin der heimischen Wirtschaft ist das Vergabewesen eines der Schlüsselsysteme für eine nachhaltige Ökonomie. Mit ihren Vergabeservices tragen unsere digitalen Publikationen und Informationsdienstleistungen dazu bei, dass Innovation und nötige Transformation einfacher und rascher Einzug in das österreichische Wirtschaftsleben finden.

Manuel Aghamanoukjan, Leitung auftrag.at

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Umwelt

Mit der öffentlichen Hand als größter Auftraggeberin der heimischen Wirtschaft ist das Vergabewesen eines der Schlüsselsysteme für eine nachhaltige Ökonomie. Mit ihren Vergabeservices tragen unsere digitalen Publikationen und Informationsdienstleistungen dazu bei, dass Innovation und nötige Transformation einfacher und rascher Einzug in das österreichische Wirtschaftsleben finden.

Manuel Aghamanoukjan, Leitung auftrag.at

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1. Reduktion der Treibhausgasemissionen

Für die Erhaltung unserer Lebensgrundlage auf der Erde und zukunftsfähiges Wirtschaften in einer wohlhabenden und friedlichen Gesellschaft ist die Vermeidung von klimaschädlichen Treibhausgas-(THG)-Emissionen die wichtigste Voraussetzung. Die Reduktion des THG-Ausstoßes ist daher international und rechtlich bindend vereinbart.

Treibhausgasemissionen der Mediengruppe Wiener Zeitung 2022

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Die Gesamtemissionen betrugen im Jahr 2022 292 t CO2-Äquivalent. Diese Maßeinheit vereinheitlicht die Klimawirkung unterschiedlicher Treibhausgase. In dieser Zahl sind sämtliche THG-Emissionen in CO2 umgerechnet enthalten. Während das Unternehmen keine direkten Emissionen (Scope 1) verursacht, betragen die indirekten Treibhausgasemissionen aus eingekaufter Energie (Scope 2) 25 Prozent und die indirekten Emissionen innerhalb der Wertschöpfungskette (Scope 3) 75 Prozent der Emissionen. Die größten Anteile entfallen auf den Bezug von Fernwärme und Fernkälte (36 %) sowie die Mitarbeiter:innen-Mobilität (54 %).

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a. Warum ist dieses Thema besonders wichtig für uns?
Damit die politischen Verpflichtungen im Zuge des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können, müssen alle Akteur:innen – von Staaten über Unternehmen bis hin zu Bürger:innen – ihren Teil beitragen. Als Bundesunternehmen wird uns darüber hinaus eine Vorbildrolle zuteil, die wir entschlossen und aktiv wahrnehmen möchten. Als Teil der heimischen Medienbranche befinden wir uns außerdem in der Position eines Multiplikators: Mit dem Aufgreifen und Behandeln bestimmter Themen können wir über unsere Rezipient:innen sogar mehr beeinflussen, als die tatsächliche Reduktion des ökologischen Fußabdrucks vermuten lassen würde.

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b. Leitlinien und Policies
Die Mobilität der Mitarbeitenden (Arbeitswege und Dienstreisen) verursacht den mit Abstand größten Teil unserer THG-Emissionen. Im Hinblick auf deren Reduktion arbeiten wir daher an funktionierenden Richtlinien und besseren Rahmenbedingungen, um eine weitgehend klimaschonende Mobilität zu ermöglichen. Weiters wollen wir durch Energiesparen einen Beitrag zur Nachhaltigkeit des Unternehmens leisten. Der Energieverbrauch soll so weit wie möglich gesenkt werden, wobei die bezogene Energie aus nachhaltigen Quellen stammen soll.

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c. Chancen und Risiken
Die Maßnahmen zur Reduktion von THG-Emissionen bieten über bloßen Klimaschutz hinaus Chancen zur Kostenersparnis sowie Kollateralnutzen im Bereich der persönlichen Mobilität, beispielsweise weniger Luftverschmutzung, sicherere Arbeitswege und bessere Gesundheit der Mitarbeitenden.

Zugleich gilt es, finanzielle Belastungen des Unternehmens aufgrund höherer Energiekosten sowie der neuen CO2-Bepreisung abzufedern.

Eine wesentliche Herausforderung ist die zu erwartende Steigerung des Energiebedarfs durch die voranschreitende Digitalisierung und den mit der Klimaveränderung einhergehenden verstärkten Kühlbedarf der Büroräumlichkeiten in den Sommermonaten.

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d. Verantwortlichkeiten und Organisation
In die Umsetzung unserer Leitlinien sind unterschiedliche Stellen und Personen involviert: Der CCO stößt Prozesse zu Nachhaltigkeitsverbesserungen an und unterstützt die zuständigen Abteilungen bei deren Umsetzung. Die Personalabteilung (HR) klärt dienstrechtliche Möglichkeiten und koordiniert begleitende Kommunikationsmaßnahmen. Der Einkauf prüft den Markt auf nachhaltige Alternativen und implementiert entsprechende Prinzipien in die von ihm betreuten Prozesse. Bei Energiesparagenden übernimmt zusätzlich das Projektmanagement der IT die Bewertung und Einleitung geeigneter Maßnahmen.

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e. Aktivitäten und Erfolge
Die Hauptaktivitäten fanden im Bereich der Statuserhebung statt. Im Zuge der Erstellung der Nachhaltigkeitsstrategie wurden Recherchen und Befragungen innerhalb des Unternehmens durchgeführt, um Potenziale zu lokalisieren und den Bedarf an einzelnen Maßnahmen festzustellen. Neben der Erarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie wurden Kommunikationskanäle für Information und Bewusstseinsbildung etabliert. Unter anderem wurden Aushänge gestaltet und der PC-Lockscreen als unternehmensweite Fläche für saisonale Tipps und Informationen zum Energiesparen etabliert. Die Heiz- und Klimageräte wurden mit physischen und digitalen Einstellungsanleitungen ausgestattet. Mit einer „Work-Bike-Tour“ wurden nicht nur gemeinsame Erlebnisse geschaffen, sondern auch sichere Wegstrecken gefunden, die mehr Mitarbeitende dazu motivieren sollen, für den Arbeitsweg das Rad zu verwenden.

Umfrage Mitarbeiter:innen-Mobilität

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f. Ziele und Maßnahmen
Wir möchten im Büroalltag so wenig Energie wie möglich verbrauchen. Die eingesetzte Energie soll außerdem nachhaltig sein (grüner Strom). Durch Energiesparen werden neben Treibhausgasen auch Energiekosten reduziert.

Als Mieter im Media Quarter Marx sind wir dabei grundsätzlich vom Gebäudebetreiber abhängig, verfügen aber durch den Bezug von Fernwärme wie auch Fernkälte über eine gute Ausgangsposition auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Energieversorgung, da die Wien Energie als lokaler Energieversorger bereits angekündigt hat, die bezogenen Energieformen auf klimaneutrale Technologien umzustellen. Die Ziele für die kommenden Jahre umfassen eine signifikante Reduktion des Energieverbrauchs sowie die Umstellung auf zertifizierten Ökostrom.

Die Ausstattung der Büroräumlichkeiten mit energiesparenden Techniklösungen, die Installation und Nutzung von intelligenten Zählern (von der Hausverwaltung für 2024 angekündigt) und die Evaluierungdes Wärme- und Kälteverbrauchs sowie des dahingehenden Einsparungspotenzials gehören zu den geplanten Maßnahmen.

Neben neuen Richtlinien für Dienstreisen möchten wir die Rahmenbedingungen für eine klimafreundliche Mobilität optimieren, um Pkw-Fahrten zu reduzieren. Durch die geringere Luftverschmutzung tragen diese Maßnahmen auch zu einer verkehrsberuhigten Umgebung und damit zu einer lebenswerteren Stadt bei.

Weiters soll die Nutzung des Fahrrads sowie öffentlicher Verkehrsmittel für den Arbeitsweg begünstigt werden. Dadurch wird nicht nur der Klima- und Umweltschutz unterstützt, sondern auch die Mitarbeitenden-Gesundheit gefördert. Konkret sollen bis 2025 die Kosten von Öffi-Tickets zumindest teilweise vom Unternehmen übernommen werden. Entsprechende Aufwendungen wurden bereits im Budgetentwurf für das Jahr 2024 berücksichtigt. Sichere Abstellplätze, Duschmöglichkeiten, Umkleidebereiche und Räume für das Verstauen von Fahrradausrüstung sind bis 2025 geplant.

Reduktion der Treibhausgasemissionen

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2. Abfallvermeidung

Kreislaufwirtschaft und damit die bestmögliche Vermeidung von Müll sowie die höchstwertige Wieder- und Weiterverwendung von Wertstoffen zählen zu den wichtigsten Prinzipien auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Wirtschaft.

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a. Warum ist dieses Thema besonders wichtig für uns?
Unsere Mitarbeitenden verbringen einen großen Teil ihrer Zeit im Büro. Umso wichtiger ist es, dass der Umgang mit Abfall am Arbeitsplatz den Anforderungen einer nachhaltigen Zukunft entspricht.

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b. Leitlinien und Policies
Wir verursachen so wenig Müll wie möglich und setzen aktive Schritte zur Umsetzung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft und zur Vermeidung von Müll im Büro sowie auf von uns organisierten Veranstaltungen. Außerdem leisten wir unseren Beitrag zu einer korrekten Mülltrennung.

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c. Chancen und Risiken
Müll stellt in einem an Nachhaltigkeit orientierten System eine Verschwendung von Ressourcen dar. Die Erzeugung und Verwertung von Konsumgütern und Verpackungen erfordert neben Energie auch andere kritische Ressourcen wie Wasser, Boden oder Rohstoffe. Müll selbst stellt eine Gefährdung von Lebensraum durch Verschmutzung dar. Die Klimakrise kann ohne einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen nicht gemeistert werden. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft kann helfen, Lebensräume zu entlasten.

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d. Verantwortlichkeiten und Organisation
Die Sammlung und Entsorgung von Müll fällt in den Zuständigkeitsbereich des Gebäudemanagements. Der Hausverwaltung als externer Ansprechpartnerin kommt in diesem Prozess eine zentrale Rolle zu, weil sie die Entsorgung für den gesamten Standort verantwortet. Die interne Organisation und Kommunikation zu diesem Thema obliegt dem Projektmanagement (IT), das hierbei durch das CCO unterstützt werden soll.

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e. Aktivitäten und Erfolge
Die Müllentsorgung wurde einer Evaluierung unterzogen. Dabei hat sich gezeigt, dass vor allem die Trennung der einzelnen Fraktionen verbesserungswürdig ist. Dies wurde auf die uneinheitliche und teils unpraktische Organisation der Sammelstellen sowie für Verhaltensänderungen hinderliche Strukturen zurückgeführt. Eine aktive Kommunikation der angestrebten Trennmethode soll künftig zu Verbesserungen der Mülltrennung im Unternehmen führen.

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f. Ziele und Maßnahmen
Am Standort der Mediengruppe gibt es ein standardisiertes System der Mülltrennung und -entsorgung, welches dem regionalen Abfallsammelsystem der MA 48 entspricht. Auf Unternehmensebene gibt es allerdings keine entsprechende Richtlinie zur Mülltrennung. Darüber hinaus fehlen geeignete Sammelstationen, die das korrekte Trennen und Entsorgen der Abfälle unterstützen.

Im Zuge der Umstrukturierung und räumlichen Neuaufstellung des Unternehmens sollen daher bis Ende 2023 zentrale Müllsammel- und -trennstationen eingerichtet werden.

Folgende Fraktionen haben wir definiert:

  • Papier
  • Leichtverpackungen/Kunststoff & Metall
  • Biomüll
  • Altglas
  • Restmüll

In weiterer Folge sollen persönliche Restmüll-Behälter in den Büros abgeschafft werden. Einerseits soll dies zu einer besseren Trennung der Abfälle, langfristig aber auch zu einer Reduktion der Müllmenge führen.

Neben der Schaffung eines Bewusstseins für korrekte Mülltrennung stellt die Akzeptanz entsprechender Maßnahmen eine Herausforderung dar. Die Mülltrennung soll daher so lange evaluiert, hinterfragt und kommuniziert werden, bis wir sichergehen können, dass sie vollständig umgesetzt werden kann. Schlüsselwerkzeug hierfür sind geeignete Kommunikationsmaßnahmen, die sowohl eine Informationsfunktion erfüllen als auch konkrete Verhaltensänderungen begünstigen.

Abfallvermeidung

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3. Nachhaltige Beschaffung

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a. Warum ist dieses Thema besonders wichtig für uns?
Gerade angesichts eines vergleichsweise geringen ökologischen Gesamt-Fußabdrucks des Unternehmens sollten vorhandene Potenziale nicht ungenutzt bleiben. Ein Ökosystem mit nachhaltigen Lieferanten kann uns dabei helfen, unsere Klimabilanz weiter zu verbessern. Künftig sollen daher bevorzugt Lieferanten gewählt werden, die nachweislich nachhaltig wirtschaften. Durch dieses Vorgehen werden zugleich Anbieter nachhaltiger Produkte dabei unterstützt, sich gegenüber konventionellen Mitbewerbern durchzusetzen und so den Gesamtmarkt positiv zu beeinflussen.

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b. Leitlinien und Policies
Im Einkauf gelten Grundprinzipien der Kreislaufwirtschaft (u. a. nachhaltiges Design, Teilen, Leasen, Reparatur, Wiederverwendung, Recycling) als Basis für das Beschaffungswesen. Bei Neuanschaffungen achten wir auf ressourcenschonende, ESG-konforme Herstellung. Wir unterstützen eine saisongerechte, CO2-schonende und pflanzenbasierte Ernährung im Büroalltag. Besonderes Augenmerk liegt auf einer nachhaltigen IT-Beschaffung, da sie zusätzliche Energieeinsparungen, eine Reduktion von Elektroschrott und damit allgemein einen geringeren Ressourcenverbrauch bewirken kann.

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c. Chancen und Risiken
Wird bei der Beschaffung nicht auf ein nachhaltiges Lieferantenökosystem geachtet, verlieren Organisationen einen wichtigen Hebel, um Teil eines zukunftsfähigen Wirtschaftssystems zu werden. Es besteht die Gefahr, zeitgemäße Nachhaltigkeitsstandards nicht erfüllen zu können und (Umwelt-)Kosten lediglich zu externalisieren. In diesem Zusammenhang nehmen Unternehmen die gleiche Verantwortung wie einzelne Konsument:innen wahr. Der verstärkte Einsatz von nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen sowie eine konsequente Einhaltung entsprechender Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette erleichtern hingegen die nötige Transformation.

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d. Verantwortlichkeiten und Organisation
Zentrale Stellen für die nachhaltige Beschaffung sind – neben dem Einkauf – die IT und das Projektmanagement des CIO. Im Bereich der Dienstreisen ist darüber hinaus die Personalabteilung (HR) involviert. Bei der Ausarbeitung der Kriterien und Richtlinien für die nachhaltige Beschaffung unterstützt der CCO.

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e. Aktivitäten und Erfolge
Bei einzelnen Veranstaltungen der Mediengruppe wurde bereits ausschließlich fleischlose Verpflegung umgesetzt. Die Richtlinie für Dienstreisen nimmt eine Bewertung nachhaltiger Beherbergungsbetriebe vor und sieht bei häufig besuchten Destinationen eine Liste für die Wahl der Unterkunft vor. Beim Obst, das Mitarbeitenden im Unternehmen zur Verfügung gestellt wird, wurde auf einen biologischen heimischen Betrieb umgestellt, der ausschließlich regionales und saisonales Obst liefert. In der IT-Beschaffung wird nur noch in dringenden Ausnahmefällen Amazon genutzt. Weitere Richtlinien, Entscheidungsgrundlagen und Maßnahmen wurden angestoßen.

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f. Ziele und Maßnahmen
Der erste Schritt zu einer nachhaltigen Beschaffung ist die Ermittlung der Ausgangslage hinsichtlich Nachhaltigkeitskriterien bei sämtlichen Lieferanten. Aktuell werden ein Mobile Device Management umgesetzt, die Beschaffung von fair produzierten Refurbished-Geräten forciert und Arbeitsplätze mit energiesparenden Geräten ausgestattet. Künftig sollen Veranstaltungen der Mediengruppe als „Green Events“ zertifiziert werden. Bei der Beschaffung von Merchandise-Artikeln, Energie und Möbeln wird Nachhaltigkeit zu einem Entscheidungskriterium.

Eine Zertifizierung des Unternehmens (z. B. mit dem Österreichischen Umweltzeichen) wird angestrebt, um die Positionierung als nachhaltige Organisation zu untermauern, das entsprechende Know-how aufzubauen und als authentisches Vorbild agieren zu können.

Nachhaltige Beschaffung

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Nächstes Kapitel:

Soziales